
„Was ist da eigentlich los, Herr Landeshauptmann?“
„Statt Schnellschüssen muss es einen verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Aufgaben, dem historischen Erbe und den Menschen geben, die tagtäglich damit arbeiten.“
„Statt Schnellschüssen muss es einen verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Aufgaben, dem historischen Erbe und den Menschen geben, die tagtäglich damit arbeiten.“
„Was bisher öffentlich gemacht oder umgesetzt wurde, ist schlicht zu wenig. Oberösterreich braucht einen echten Reformmotor, keine PR-Shows.“
„Wenn die Raumordnungsabteilung nicht beziffern kann, wie viel Bauland rückgewidmet wird, dann stellt sich die Frage, wie ernst die Zielsetzung der ÖVP-geführten Bundesregierung in Oberösterreich verfolgt wird. Eine Bodenstrategie ohne belastbare Daten ist wenig wert.“
„Wichtiger Schritt für mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Oberösterreich profitiert von gezielter Deutschförderung“.
"Es ist höchste Zeit, die Selbstinszenierung zu beenden und mit echter Reformarbeit zu beginnen."
"Die schwarz-blaue Landesregierung vernichtet mutwillig wirtschaftliches Entwicklungspotenzial, gefährdet den Industriestandort – und zerstört das Vertrauen jener, die in Oberösterreichs Energiezukunft investieren wollen."
„Gerade in Zeiten, in denen wir massiv in Energieunabhängigkeit und -sicherheit sowie nachhaltige Wertschöpfung investieren müssen, ist diese Verordnung ein fatales Signal an alle, die bereit sind, Investitionen zu tätigen.“
"Uns interessiert, wie viele Schutzplätze es in welchem Bezirk gibt, wie viele Frauen- und Kinderplätze derzeit zur Verfügung stehen und wo neue Kapazitäten geplant sind."
"Wer diesen Weg nicht aktiv unterstützt, gefährdet die Zukunftsfähigkeit vieler Gemeinden."
"Die Landtagsmehrheit ist nicht einmal bereit, den tatsächlichen Förderwert berechnen zu lassen – obwohl das die Grundlage jedes verantwortungsvollen Haushaltens ist."
"Das Land Oberösterreich muss als öffentlicher Dienstgeber Vorbild im Bereich Chancengleichheit von Männern und Frauen sein – Diskriminierung, ob direkt oder strukturell, darf keinen Platz haben."
„Transparenz ist eine Bringschuld der Politik – kein Gnadenakt. Sie ist auch kein Luxus, sondern eine demokratische Pflicht.“
"Wenn relevante Unterlagen ignoriert, Fristen verletzt und Termine gezielt zum Nachteil der Betroffenen angesetzt werden, ist das kein objektives Verfahren."
„Es wäre unendlich schade und eine vertane Chance, wenn die Politik die eingebrachten Anträge nur zur Kenntnis nähme, aber keine aufrichtige Auseinandersetzung folgte.“
„Dieses System nimmt den Gemeinden ihre Eigenverantwortung und zwingt sie in eine permanente Abhängigkeit vom Land."