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NEOS Oberösterreich zu EuGH Urteil zur Wohnbeihilfe: Gelingende Integrationspolitik mit massivem Ausbau der Sprachförderung
Felix Eypeltauer: „Wegen fehlender Deutschkenntnisse abzustrafen, anstatt Spracherwerb zu fördern, ist verstaubter, rückständiger, schwarz-blauer Populismus, der Oberösterreich bremst und der neuen Generation ihre Chancen nimmt.“
NEOS zu Stellungnahme der ÖVP Hirschbach: 110 kV gehören unter die Erde!
Doppelbauer/Eypeltauer: „Wenn’s darum geht Wahlen zu gewinnen, rückt die OÖVP von festen Prinzipien ab: Die Landesregierung muss dem Vorstoß der ÖVP Hirschbach für Erdkabel folgen!“
NEOS Oberösterreich zur aktuellen Lage am Arbeitsmarkt
Felix Eypeltauer: „Die Wirtschaft weiß am besten, welche Qualifikationen gebraucht werden. Die Politik muss ihr aber auch zuhören und die richtigen Maßnahmen setzen.“
NEOS Oberösterreich: SPÖ-Gutscheinforderung ist bloßer Aktionismus - Mit der SPÖ OÖ zu Budgetlöchern und hohen Steuern
Felix Eypeltauer: „Ein Gutschein ist keine Lösung für den Weg aus der Krise. Oberösterreich braucht einen planvollen Kurs für einen echten Neustart.“
NEOS zu OGH-Entscheidung: Bringt 110 kV endlich unter die Erde!
Doppelbauer/Eypeltauer: „Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes im Fall der geplanten 110 kV Trasse von Kirchdorf nach Vorchdorf zeigt, dass eine Erdkabellösung im Interesse der Versorgungssicherheit, der Umwelt, der Anrainer_innen und des Wirtschaftsstandortes unumgänglich ist. Oberösterreichs Landesregierung und Energieversorger müssen endlich im 21. Jahrhundert ankommen und an internationale Standards aufschließen!“
NEOS Oberösterreich unterstützen den Appell der Wirtschaft für den österreichischen Green Deal
Eypeltauer: „Wir NEOS sind der Meinung, dass zwischen Wirtschaft und Umwelt ein UND stehen muss, damit Klimaschutz funktionieren kann.“
Menschen mit Behinderung sozialversicherungsrechtlich absichern
Felix Eypeltauer: „Klares Ziel ist ein inklusiver Arbeitsmarkt, bei dem Menschen mit Behinderung ihr Können in den oberösterreichischen Unternehmen einbringen.“
NEOS zur Befreiung des oberösterreichischen KZ Mauthausen: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Felix Eypeltauer: „Die Befreiung Mauthausens war nicht das Ende des Kampfes gegen den Antisemitismus, sondern eine Warnung wachsam und aufmerksam zu sein.“
Land OÖ muss Mittel für Luftfilter in Schulen und Kindergärten frei machen
Oberösterreichs vergessene Generation – Kinder & Jugendliche in der Coronakrise
NEOS Oberösterreich warnen am heutigen Karfreitag vor den psychischen Folgen des Lockdowns für Kinder und Jugendliche. Die Situation sei dramatisch, so Landessprecher Felix Eypeltauer. „Kinder- und Jugendliche leiden massiv unter den psychischen Folgen des Dauerlockdowns. Der Anstieg von Angst- und Schlafstörungen, Depressionen bis hin zu Suizidgedanken schlägt sich in alarmierenden Zahlen nieder. Jedes zweite Kind hat depressive Symptome, fast jedes Fünfte hat Selbstmordgedanken. Und die Regierung schaut weg. Vom Gesundheitsminister hört man ‚reißts euch zam‘, von der Landesrätin gar nichts. Für uns NEOS ist klar, dass wir diese Generation von Kindern und Jugendlichen nicht allein lassen können, wir hören ihnen zu und vor allem wir werden für sie kämpfen.“
NEOS: Felix Eypeltauer zum Spitzenkandidaten für die oberösterreichische Landtagswahl gewählt
NEOS begrüßen Kostenersatz für Bergrettung
Eypeltauer: „Wie der aktuelle Fall zeigt, muss der Kostenersatz für die Bergrettung in Zukunft neu geregelt werden. Ich werde mich daher im Nationalrat für eine entsprechende Änderung der derzeit geltenden Regelung einsetzen.“
NEOS Pressekonferenz mit Landessprecher NAbg. Felix Eypeltauer und Georg Wojak
Linz. Georg Wojak, ehemaliger Bezirkshauptmann von Braunau, tritt bei NEOS zum österreichweit einzigartigen, offenen Vorwahlprozess für die Landtagswahlliste an und steht als Beispiel für die große Bandbreite an Kandidaten_innen, die sich für NEOS in Oberösterreich einbringen will.
NEOS OÖ fordern Transparenz und stehen 30 Millionen-Förderung des Landes skeptisch gegenüber
Eypeltauer: „Sowohl beim LASK als auch in der Sportpolitik des Landes sind in der Vergangenheit gravierende Fehler begangen worden. Solange die Verantwortlichen des LASK nicht für völlige Transparenz in Sachen Finanzierung, Kosten und Firmenverflechtungen sorgen, darf das Land OÖ die Förderung über 30 Millionen Euro nicht blind zusagen. Wo bleibt da die Sorgfalt? Wie kommen die Steuerzahler dazu, Versäumnisse in der Projektplanung auszubaden?“