ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
„Ich gratuliere unseren Betrieben und Fachkräften zu dieser tollen Leistung. Der Trend im Regional Competitiveness Index zeigt, mit wie viel Innovationskraft und Präzision unsere Betriebe arbeiten. "
"Zeit zu Feiern haben wir aber keine. Wenn wir den Arbeitskräftemangel, vor allem im Bereich der Fachkräfte, nicht schleunigst in den Griff bekommen, wird die Wirtschaft in Oberösterreich in den kommenden Jahren ihr schwarz-blaues Wunder erleben. Wir sind im Wettbewerb mit den Top-15 Regionen in Europa, nicht mit Rest-Österreich. Dazu ist das Land gefragt mutig zu investieren – in Innovation und die Infrastruktur am Standort, etwa die Energieinfrastruktur, aber auch die Infrastruktur rund um die Kinderbildung. Ich werde nicht müde zu betonen, dass gerade die Kinderbetreuungsangebote entscheidend sind, damit unsere Betriebe Arbeitskräfte finden. Das ist der größte Hebel den wir als Land Oberösterreich gegen den Arbeitskräftemangel haben. Die Landesregierung – allen voran die ÖVP Vertreter:innen, die in der Landesregierung für Kinderbetreuung und Wirtschaftsstandort Verantwortung haben – und der Landtag müssen diesen Platz 47 als Auftrag verstehen“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer anlässlich des durchaus positiven Trends am Oberösterreichischen Standort.
Er fügt an: „Wir müssen auch unbedingt die Lehre mitdenken. Die Kosten für die Meisterprüfung müssen genauso übernommen werden, wie für Prüfungen an den Unis, aber auch die Möglichkeiten eines Lehrlingsstipendium nach der Matura muss endlich diskutiert werden. Und wenn Betriebe mit 300 Mitarbeiter:innen weiter 40 Arbeitszeitmodelle rechnen müssen, um Arbeitskräfte zu finden, dann werden wir über Platz 47 nicht hinauskommen.“
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."