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„Oberösterreich profitiert seit drei Jahrzehnten von Europa – der Bau des Welios Science Centers in Wels zeigt, wie Europa unsere Regionen nachhaltig verändert und gestärkt hat.“
Oberösterreich/Brüssel – Vor 30 Jahren hat Österreich den Schritt in die Europäische Union gesetzt. Seither haben zahlreiche Projekte Oberösterreich nachhaltig geprägt und verbessert. Anlässlich dieses Jubiläums konnten die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher für ihr EU-Lieblingsprojekt abstimmen – und das Ergebnis ist eindeutig: Das Welios Science Center in Wels ist Oberösterreichs beliebtestes EU-Projekt.
Felix Eypeltauer, NEOS-Landessprecher und Klubobmann im Oö. Landtag, gratuliert dem Siegerprojekt in Oberösterreich: „Das Welios Science Center ist ein Paradebeispiel dafür, wie EU-Förderungen unsere Regionen stärken und den Alltag der Menschen in Oberösterreich verbessern. Nur dank EU-Unterstützung konnte dieses einzigartige Mitmach-Museum entstehen – ein Ort, der Wissenschaft und Technik erlebbar macht und gleichzeitig Bildung, Innovation und Tourismus in der Region fördert.“
Auch Walter Zaunmüller, NEOS-Gemeinderat der Stadt Wels, ist über die Wahl des Science Centers zum beliebtesten EU-Projekt Oberösterreichs erfreut: „Das Welios ist Treffpunkt für große und kleine Forscher. Tausende Schülerinnen und Schüler erleben dort Technik hautnah und kommen bei Workshops und Science Shows mit der faszinierenden Welt der Naturwissenschaften in Kontakt. Davon profitieren nicht nur unsere Kinder und Jugendlichen, sondern auch die heimische Wirtschaft.“
Mit der Aktion wollen NEOS zeigen, wie sehr Europa Oberösterreich in den vergangenen drei Jahrzehnten geprägt hat. Dazu konnten alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in den vergangenen Monaten ihre Stimme für ihr EU-Lieblingsprojekt abgeben. Neben dem Welios Science Center standen auch Projekte wie der Ausbau der Rad- und Fußwege in Gmunden oder der Ausbau erneuerbarer Energien in Wels zur Wahl.
„Die Europäische Union hat Österreich als Ganzes sicherer, wohlhabender und lebenswerter gemacht“, sagt NEOS-Europaabgeordnete Anna Stürgkh. „Rund 700.000 Arbeitsplätze sind dank der EU entstanden, mehr als 350.000 junge Menschen konnten Europa über das Erasmus-Programm erleben – und jede Österreicherin und jeder Österreicher profitiert im Schnitt mit mehr als 3.800 Euro pro Jahr. Gleichzeitig zeigt unser Siegerprojekt in Oberösterreich deutlich: Europa wirkt – und zwar dort, wo es zählt – direkt vor Ort.“
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