
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
"Oberösterreich ist Spitze beim regionalen Fachkräftemangel und braucht dringend Personal mit Know-How, damit wir die drohende Deindustrialisierung verhindern und unseren Wohlstand erhalten können."
Nach dem heutigen Verfassungsausschuss sagt NEOS-Klubobmann und Landessprecher Felix Eypeltauer zur Ablehnung des gemeinsamen Antrages von Grünen und NEOS zur Verbesserung der Rot-Weiß-Rot Karte: „Oberösterreich ist Spitze beim regionalen Fachkräftemangel und braucht dringend Personal mit Know-How, damit wir die drohende Deindustrialisierung verhindern und unseren Wohlstand erhalten können. Allein bis 2030 werden uns laut der Prognose des Fachkräftemonitors über 150.000 Fachkräfte fehlen. Die Wirtschaft hat längt begriffen, dass man dazu über die Landesgrenzen hinausschauen muss. Statt aber auf Not der Unternehmen einzugehen, lässt sich die ÖVP von der FPÖ in ihrer Festung einmauern. Die zig Reförmchen der vergangenen Jahre haben immer noch keine wirklich praktikable Lösung bei der RWR-Karte gebracht. Der heute abgelehnte Antrag wäre ein wichtiger Anstoß für eine solche Reform gewesen.“ Neben dem demografischen Wandel würden vor allem Populismus und Abschottung zu einer Schwächung unseres Wirtschaftsstandortes führen. Eine langfristig erfolgreiche Standortpolitik dürfe daher nicht auf Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte verzichten, so NEOS.
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
NEOS halten Druck auf Schwarz-Blau beim Thema Windkraft hoch
„Wenn ein hunderte Seiten umfassendes Gutachten für den Windpark Sandl keine Nachteile sieht, aber ignoriert wird, braucht es eine Erklärung.“
Energiewende: Husch-Pfusch ersetzt keine Strategie
„Eine umfassende Energiestrategie entsteht nicht aus dem Reflex heraus."