
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
Der oberösterreichische NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer gratuliert dem Quantenphysiker Anton Zeilinger, der den diesjährigen Nobelpreis für Physik erhalten wird:
„Anton Zeilinger hat nicht nur bahnbrechende Beiträge im Bereich der Quantenphysik zu verzeichnen, ihm liegt seit jeher auch die Entwicklung des österreichischen und vor allem oberösterreichischen Wissens-Standorts am Herzen. Mit der Gründung der internationalen Akademie Traunkirchen, hat Zeilinger eine wichtige oberösterreichische Institution im Bereich der Naturwissenschaften geschaffen, in der begabte junge Menschen zielgerichtet gefördert werden können. Diese Förderung von Talenten sowie die Perspektive für junge Menschen aus Oberösterreich heraus Einblicke in die internationale Wissenschaft zu bekommen, ist für die Zukunft des Standorts Oberösterreich höchst relevant. Ich gratuliere Anton Zeilinger und seinen Kollegen zu ihren Errungenschaften auf dem Gebiet der komplexen physikalischen Systeme und zur verdienten Auszeichnung mit dem Nobelpreis.“
Eypeltauer betont auch, dass die Pflege, vor allem aber die Langzeitpflege, ein wunderschöner aber ebenso fordernder Beruf sei: „Junge Menschen zu früh den physischen und psychischen Belastungen des Pflegeberufs auszusetzen, nur um den Pflegekräftemangel zu kompensieren, ist verantwortungslos. Die Pandemie hat wie ein Brennglas bestehende Probleme bei der psychischen Gesundheit junger Menschen aufgezeigt. Wenn die Regierung die Pflegereform ernst nehmen würde, dann würde sie den Personalmangel mit echten Maßnahmen, wie einem festgesetzten Zielwert beim Personalausbau und anschließenden Finanzausgleichsverhandlungen dazu in Angriff nehmen. Nötig wären auch ein Leistungskatalog für die Pflege sowie Definitionen der 24h Pflege als Pflegeleistungen."
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„Eine umfassende Energiestrategie entsteht nicht aus dem Reflex heraus."