Die Corona-Ampel ist ein kleiner Schritt zu einem etwas klareren Schulstart, aber SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern bräuchten mehr Sicherheit, so NEOS-OÖ Landessprecher und Nationalratsabgeordneter Felix Eypeltauer zum Schulbeginn in Oberösterreich: „Alle Beteiligten, vor allem die Eltern, werden mit Entscheidungen in Verdachtsfällen noch immer weitgehend allein gelassen. Lehrerinnen und Lehrer, wie auch Eltern, brauchen jedoch Planungssicherheit und müssen genau wissen, was zu tun ist, und an wen sie sich wenden können, wenn ein Kind erkrankt.“
Dazu bräuchte es eine langfristige Perspektive, zeigt Eypeltauer auf: „Es müssen die richtigen Vorkehrungen getroffen werden, um Klassen- oder gar Schulschließungen auch wirklich vermeiden zu können – vor allem da wir mittlerweile wissen, dass in Schulen kaum eine Rolle bei der Verbreitung des Virus spielen. Schülerinnen, Schüler und Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass Unterricht stattfindet, Distance Learning für den Notfall gut vorbereitet ist und es immer eine Betreuungsmöglichkeit für Kinder gibt. Die Landesregierung darf ihre Verantwortung nicht wieder an die Eltern oder die Bundesregierung abschieben.“
Geht es nach dem NEOS Landessprecher, gibt es drei konkrete Handlungsfelder für die Landesregierung: