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Felix Eypeltauer

Landessprecher, Klubobmann

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Über mich

Oberösterreich das geben, was fehlt - Transparenz und Innovation, als Partner der Bürger:innen

Ist es nicht eigentlich unerträglich, wie bequem die Landespolitik ist?
In diesen Tagen schicken sich gewohnheitsmäßige Besitzstandswahrer:innen und Verwalter:innen an, eine weitere sechsjährige Landtagsperiode in trauter Einigkeit dahinzudämmern.
Ich finde: Das darf nicht sein. So kann es nicht weitergehen. Nicht jetzt.

Jahrzehntelang konnten wir Oberösterreicher:innen uns politische Scheinlösungen, parteipolitisches Dahinwursteln, Taktieren und die allgegenwärtige Freunderlwirtschaft unserer Landesregierung leisten, weil unser Bundesland dank erfolgreicher Industrie, mutigen Unternehmer:innen und fleißigen Arbeitnehmer:innen wohlhabend ist.
Jetzt, in der größten Krise der zweiten Republik, geht das so nicht mehr.
Mehr denn je muss jeder Steuereuro genau dort landen, wo wir Oberösterreicher:innen ihn brauchen - und nicht in den Händen gut vernetzter ÖVP-Netzwerker.
Mehr denn je muss jede Entscheidung unserer Gemeinde- und Landespolitiker:innen zuallererst zu unserem Wohlstand und Wohlergehen beitragen - nicht zur Macht und zum Einfluss einer Partei.
Mehr denn je braucht Oberösterreichs Landespolitik das, was ihr fehlt:
Eine unbestechliche, professionelle Oppositionskraft als Gegengewicht zu vier miteinander verketteten Proporz- und Regierungsparteien.
Was Oberösterreichs Landespolitik fehlt, ist der Stachel im Fleisch, der Innovation treibt, den Wandel anstößt und sie auf Trab hält.
Eine Oppositionskraft, die sich nicht an der Macht anbiedert sondern sie kontrolliert, die überall dort für Transparenz und Gerechtigkeit sorgt, wo von oben herab in Gutsherrenart regiert wird - vom Landtag bis in die kleinste Gemeinde.

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Die GRÜNEN betteln geradezu darum, die FPÖ als kleiner Partner an der Seite der mächtigen ÖVP abzulösen, die FPÖ ist als angenehme Partnerin der VP gewohnt an die Nähe zur Macht, die SPÖ verpufft weitgehend wirkungslos. Und alle sind sie auf den guten Willen des Finanzreferenten Stelzer angewiesen, wenn budgetiert wird und sich entscheidet, welches Regierungsressort welche Projekte wird finanzieren können. Das ist schon ein gewaltiger Maulkorb.

Die Einzigen, die hier nicht auf Koalitionen oder Eigeninteressen schielen (müssen), sind wir NEOS.
Das Einzige, was sich bei der bevorstehenden Wahl positiv verändern kann ist, dass NEOS in den Landtag einzieht und als professionelle Kontrollkraft mit neuem Stil frische Ideen in die eingestaubte Landespolitik der Apparatschiks und Parteisoldat:innen bringt.
Wir NEOS haben nichts zu vergeben, sind nur den Bürger:innen verpflichtet, keinen Vorfeldorganisationen, Pfründen oder Bünden. Auf uns ist 100% Verlass.

Wenn die Bürger:innen Oberösterreichs eine scharfe und fähige Opposition wollen, die Wirksamkeit und frische Ideen bringt, sind wir die Alternative zum trauten Einheitsbrei bei dieser Landtagswahl.

Dies gilt es als Spitzenkandidat:in überzeugend zu vermitteln - und als Landtagsabgeordnete:r umzusetzen.

Für genau diese Rolle bin ich bestens trainiert. Ich habe über sechs Jahre Expertise in der Politik und bin in Topform. Wirksame Oppositionspolitik zu machen habe ich im Gemeinderat der Landeshauptstadt ohne schweren Parteiapparat oder althergebrachte Expertise im Hintergrund von der Pike auf gelernt.
Ich gehe in mein zweites Jahr als Nationalratsabgeordneter und kenne die Regierungs-Seite aus meiner Zeit als Büroleiter der NEOS-Landesrätin in Salzburg.
Seit über einem Jahr zeichne ich gemeinsam mit einem Team großteils Ehrenamtlicher dafür verantwortlich, NEOS Oberösterreich kampagnen- und wahlkampffit zu machen. Eine Mammutaufgabe, bei der es mit knappen Ressourcen klar zu priorisieren und effektiv zu arbeiten gilt. Es ist gelungen, die Organisation zu professionalisieren und in dieser kurzen Zeit, trotz der Pandemie, in zahlreichen neuen Gemeinden und Bezirken Wurzeln zu schlagen. Ich freue mich, wenn ich auch diese Aufgabe nach der Wahl als Landtagsabgeordneter unterstützen und weiterführen darf.

Zuerst geht es darum, die Hürde in den Landtag zu nehmen. Dann geht es um alles - wir entfalten sechs Jahre lang Wirksamkeit, finden Mitstreiter:innen, bauen Netzwerke aus Expert:innen und Praktiker:innen, unterstützen Bürger:innen als Allianzpartner:innen und bringen all das in die Landespolitik ein.
Wir NEOS werden die Oberösterreichische Politik erneuern und nachhaltig verändern, weil wir eine völlig neue Dynamik bringen. Das eröffnet Chancen für die Bürger:innen, neue Felder der Entfaltung, eine neue, transparentere Politik auf Augenhöhe.

Politik fasziniert mich. Verantwortung für mich selbst und andere zu übernehmen, ist mein innerer Auftrag. Ich tue, was ich tue, weil ich es leidenschaftlich gerne will und dafür begeistert bin.

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