ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
"Wir sind in Woche 4 seit dem Schließen der Schulen. Nach wie vor ist es Glückssache, ob der Online-Unterricht gut oder schlecht funktioniert. Es braucht Konzepte für digitalen Unterricht und kostenlose Endgeräte für Kinder aus finanziell schwächeren Familien - die Landesregierung ist gefordert!“, zeigt NEOS OÖ Landessprecher NAbg. Felix Eypeltauer wiederholt auf.
Während manche Lehrer_innen und Schulen mit der neuen Situation hervorragend umgingen, sind andere damit überfordert. Das geht zulasten der jeweiligen Schüler_innen. Gleiches gelte für die Eltern, denen nun eine noch wichtigere Rolle beim „Beschulen“ ihrer Kinder zufalle und wo das Bildungsniveau noch stärker als bisher ausschlaggebend dafür sei, wie gut Kinder mithalten können, so Eypeltauer, der ein
Die NEOS fordern von der Bildungsdirektion und Bildungslandesrätin Haberlander wiederholt,
Zweitens sei das Land Oberösterreich gefordert, direkt und über finanzielle Mittel ein
Drittens fehlen in vielen Familien ausreichend Endgeräte für den Online-Unterricht. „In den meisten Familien haben nur die Eltern Computer, und die brauchen sie jetzt zum Arbeiten. Es kann nicht sein, dass Kinder finanziell schwächerer Eltern jetzt das Nachsehen haben und zurückfallen.
Zu guter Letzt brauche es einen Stufenplan zum Hochfahren der Schulen parallel zum Hochfahren der Wirtschaft. „Hier ist in erster Linie das Bildungsministerium gefordert. Das Land Oberösterreich als Industriebundesland Nummer Eins hat ein großes Interesse daran, dass synchron die Schulen und Kindergarten hochfahren.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."