
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
"Dieser Lockdown ist die Folge des Zögerns, des politischen Taktierens und des blanken Führungsversagens von Landeshauptmann Thomas Stelzer und seiner Stellvertreterin Haberlander. Unzumutbar ist das vor allem all jenen, die sich monatelang an alles gehalten haben, sich zwei oder sogar schon drei Mal impfen haben lassen und nun genauso in ihrer Freiheit massiv eingeschränkt werden. Mittelständische Betriebe, die gerackert haben, um die Wirtschaft in Oberösterreich wieder anzukurbeln und ihr Unternehmen zu retten, stehen jetzt verzweifelt vor der nächsten persönlichen und unternehmerischen Existenzkrise. Familien, die sich an alle Regeln gehalten haben, werden wieder alleine gelassen und müssen entscheiden, ob sie ihre Kinder daheim lassen oder nicht. Oberösterreich hätte sich das ersparen können, wenn es dem Landeshauptmann im Sommer nicht vor allem um das ÖVP-Wahlegebnis am 26. September gegangen wäre, sondern um die Gesundheit und die Sicherheit der Bevölkerung“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer nach der Ankündigung eines weiteren harten Lockdowns in Oberösterreich."Bei den Schulen muss 'Offen' zudem auch wirklich offen heißen. Eltern, die ihre Kinder in die Schule schicken, dürfen nicht wieder in eine Ecke gestellt werden.", so Eypeltauer.
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
NEOS halten Druck auf Schwarz-Blau beim Thema Windkraft hoch
„Wenn ein hunderte Seiten umfassendes Gutachten für den Windpark Sandl keine Nachteile sieht, aber ignoriert wird, braucht es eine Erklärung.“
Energiewende: Husch-Pfusch ersetzt keine Strategie
„Eine umfassende Energiestrategie entsteht nicht aus dem Reflex heraus."