
NEOS: Wie viel Gewaltschutz bekommen Frauen wirklich in OÖ?
"Uns interessiert, wie viele Schutzplätze es in welchem Bezirk gibt, wie viele Frauen- und Kinderplätze derzeit zur Verfügung stehen und wo neue Kapazitäten geplant sind."
„Wer Integration durch Sprache will, muss schon bei der Sprachförderung in Kindergarten und Schulen alles tun, damit Kinder individuell unterstützt werden und erst gar keine Defizite in das Arbeitsleben mitbringen. Unsere NEOS-Anfrage hat erst diese Woche ergeben, dass in Oberösterreich aber auf eine:n Sprachförderpädagog;in ganze 16 Kinder mit Sprachförderbedarf kommen – wirklich individuelle Unterstützung ist damit in weiter Ferne. Jeder Euro, den wir zusätzlich in unsere Kinder und ihre Bildung investieren, wird sich später um ein Vielfaches rechnen. Werden Kinder mit Sprachdefiziten nicht ausreichend individuell unterstützt, zieht sich das quer durch ihr gesamtes Bildungs- und Erwerbsleben und trifft damit früher oder später auch unsere Betriebe. Wir müssen daher Angebote ausbauen, damit Kinder - bereits vor dem Eintritt in die erste Schulstufe - und ihre Eltern die deutsche Sprache ausreichend beherrschen und Lesen können. Eines ist aber ebenso klar: Wenn Angebot geschaffen wird, muss das aber auch von zuziehenden Familien genutzt werden“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer anlässlich der 15. Integrations-Konferenz des Landes Oberösterreich. NEOS wollen Qualifizierung am Arbeitsmarkt noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken und fordern weiterhin eine Adaptierung der Rot-Weiß-Rot Karte für qualifizierten Zuzug.
NEOS: Wie viel Gewaltschutz bekommen Frauen wirklich in OÖ?
"Uns interessiert, wie viele Schutzplätze es in welchem Bezirk gibt, wie viele Frauen- und Kinderplätze derzeit zur Verfügung stehen und wo neue Kapazitäten geplant sind."
NEOS: Leere Gemeindekassen und keine Strategie des Landes zur Lösung
"Wer diesen Weg nicht aktiv unterstützt, gefährdet die Zukunftsfähigkeit vieler Gemeinden."
NEOS kritisieren Förder-Willkür und System der Bevorzugung
"Die Landtagsmehrheit ist nicht einmal bereit, den tatsächlichen Förderwert berechnen zu lassen – obwohl das die Grundlage jedes verantwortungsvollen Haushaltens ist."