ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Das Jahr 2022 gilt es als Chance für Kindergärten und Kinderbetreuung zu nutzen – sowohl in Oberösterreich, wie in ganz Österreich. Neben einem ambitionierten Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz im Land braucht es weitgehende Schritte bei der Neuverhandlung der Bund-Länder Vereinbarung der Elementarpädagogik (Art. 15a-Vereinbarung). Oberösterreich braucht endlich ein langfristiges Ziel und einen Stufenplan, wie die Qualität der Bildung und Betreuung verbessert werden kann, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer: „Bildung beginnt nicht erst beim Schuleintritt. Schon im Kindergarten und der Krabbelstube werden die Grundlagen für die Zukunftschancen unserer Kinder gelegt. Für uns NEOS ist die Elementarbildung die Startrampe in ein chancenreiches Leben.“ NEOS werden daher gemeinsam mit den Grünen, auf deren Initiative, einen Dringlichkeitsantrag für eine substanzielle Verbesserungen in der Elementarpädagogik durch eine neue 15a-Vereinbarung in der nächsten Landtagssitzung am 7. April einbringen. Denn „ein Abputzen auf den Bund beim Thema der Elementarbildung in Oberösterreich darf es aber nicht geben. Schon in der Ausgestaltung der neuen 15a-Vereinbarung muss abgebildet werden, dass gerade der Kindergarten nicht nur ein ergänzendes Betreuungsangebot für die Familien, sondern vor allem eine Bildungsinstitution ist, die mit höchster elementarpädagogischer Sorgfalt die Entwicklungschancen jedes Kindes mitgestaltet. Es braucht hier ein neues Denken und Investitionen auf jeder Ebene.“
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."