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Frauenberatung: Niederschwelligkeit braucht es online wie vor Ort

Julia Bammer
Julia Bammer

Die stellvertretende NEOS-Klubobfrau Julia Bammer freut sich über die Erweiterung der Online-Frauenberatung in Oberösterreich, sieht aber gleichzeitig eine Verantwortung dadurch die ortgebundenen Beratungsstellen weiterzuentwickeln und Gemeindeübergreifende Konzepte auch für Männer zu fördern: „Es war höchste Zeit, dass die Beratung für Frauen in Oberösterreich breiter und noch niederschwelliger wird. Im Jahr 2022 muss es auch ein entsprechendes Online-Angebot geben. Gleichzeitig sind wir aber aufgefordert, uns nicht allein auf den Onlinebereich zu verlassen. Auch die Angebote vor Ort müssen weiter gefördert werden, vor allem schon in ihrer Entstehung. Deshalb sind auch gemeinsame Initiativen über die Gemeindegrenzen hinweg umso wichtiger. Ich freue mich daher umso mehr, dass NEOS in St.Marien eine Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk Linz-Land vorangetrieben haben, womit auch Frauen in St.Marien einmal im Monat eine Beratung in Anspruch nehmen können. Das Beratungsangebot umfasst dort auch Themen wie Berufs- und Bildungsberatungen und soll Hilfestellung in besonders fordernden Lebenssituationen bieten.“ Nützlich könne eine solche breite Onlineberatung aber auch für Männer sein: „Die Online-Männerberatung ist momentan noch eher stiefmütterlich behandelt worden. Gerade im Bereich der Gewaltprävention könnte eine breite Online-Männerberatung ergänzend positiv wirken“, so Bammer weiter.

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