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Julia Bammer

Landtagsabgeordnete, Gemeinderätin

Thomsen-Photography HR 010-4162x4160

Über mich

Nach der Matura habe ich die Koffer gepackt, bin von einer 1.000-Einwohner-Gemeinde in die Stadt gezogen und habe den klassischen Weg des Jus-Studiums in Wien eingeschlagen. Nach rascher Beendigung ging es nicht ganz so klassisch weiter:
Von Stationen als Uni-Assistentin, über Mexiko in einem Kinderhilfsverein und viele Abenteuer-Reisen hinweg, einem Job bei der Finanzmarktaufsicht, bis hin zum Umzug nach Vorarlberg, wo ich letztlich sehr spannende und wichtige Erfahrungen in der Lebenshilfe sammeln durfte, ist mein Lebenslauf durchaus vielfältig und lebendig.
Mittlerweile bin ich Mutter eines 2,5-jährigen Buben und zurück in meiner Heimat Oberösterreich.

Warum soll ich als Politik-Neuling in den Landtag?
Genau deshalb. Ich bin eine Frau aus der Mitte der Gesellschaft, die inhaltlich einerseits breit aufgestellt ist und andererseits spezifisches Know-How mitbringt. Einen ganz bedeutsamen Teil unserer Wählergruppe spreche ich authentisch an und kann diesen abholen. Denn als Bürgerbewegung wollen wir Wählerinnen und Wählern glaubhaft auf Augenhöhe begegnen.
Als junge Mutter sind mir Sorgen und Fragen zu Kinderbetreuung und Bildung nicht fremd, im Gegenteil. Familien, die ihrer Arbeit nachgehen wollen/müssen, dürfen nicht davon abhängig sein, ob Großeltern die Kinderbetreuung übernehmen können.
Inhalte aus dem für mich so wichtigen Themenkreis unter dem Schlagwort "Kontrolle & Transparenz" konnte ich in einschlägigen Jobs erarbeiten, weshalb ich auch hier ein sicheres und natürliches Auftreten mitbringe.
Dies nur als zwei Beispiele.
Meine juristische Ausbildung ist schließlich in der Landtagsarbeit allgemein von großem Vorteil.

Für welche Themen brenne ich?
• Bedürfnisorientierte Kinderbetreuung
• Bildung in allen Facetten
•Gesundheit und Pflege
•Inklusion
•Lebensqualität
•Transparenz

Was bedeutet mein Leitspruch?
Politik ist ein Ort, an dem viele Menschen mit naturgemäß unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen zusammentreffen. Empathie, Toleranz und ein weiter Horizont sind notwendig, um die verschiedenen Blickwinkel erfassen und im Diskurs das enorme Potential unseres Bundeslandes entfalten zu können. Mittel- und langfristig ist das Ziel unserer Bewegung, die Zukunft positiv zu gestalten. Dazu gehört die Interaktion und Kommunikation mit Stakeholdern, Präsenz in der Bevölkerung und den Medien, Organisationswachstum sowie inhaltliche Arbeit und die Platzierung von Themen.
Für diese Aufgaben braucht es die geeigneten Persönlichkeiten mit entsprechenden soft und hard skills. Die Stärke der Vielfalt ist also essenziell.