
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
„Regierungsmitglieder der OÖ FPÖ haben über 140.000 Euro an Steuergeld an den bekannten Rechtsextremen und Coronaleugner Stefan Magnet gezahlt. Das bestätigt einmal mehr die engen Bande zwischen der FPÖ und dem rechtsextremen oder radikalisierten Spektrum. Neben der ideologischen Nähe, sehen wir auch die freihändigen Geldflüsse in einer solchen Höhe kritisch. Wir sprechen hier immerhin von einer Summe, die, wenn sie für einen einzigen Auftrag gezahlt werden würde, sogar ausschreibungspflichtig wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Firma des Herrn Magnet die einzige und beste Firma ist, die Kommunikationsleistungen für FPÖ-Landesräte erbringen kann. Landeshauptmann Stelzer sollte hier dringend mit seinem Koalitionspartner sprechen. Die Anfragebeantwortung zeigt aber auch, wie durch NEOS als echte Opposition Fragen geklärt werden, die lange ungeklärt blieben“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer nachdem auf Anfrage von NEOS Oberösterreich bekannt wurde, dass die FPÖ-Landesräte und LH-Stv. Haimbuchner - entgegen eines öffentlichen Dementis von LH-Stv. Haimbuchner gegenüber dem Profil - diese unglaubliche Summe an die Werbeagentur MS Medienlogistik Werbe GmbH des bekannten Rechtsextremen Stefan Magnet bezahlt haben.
„Die Öffentlichkeit muss wissen, wer von der Landesregierung beauftragt wird und wofür die Regierungsmitglieder Steuergeld freihändig ausgeben. Wir NEOS nehmen diesen Auftrag ernst und haben deshalb bereits eine weitere Anfrage laufen, in der wir dem Thema weiter nachgehen und transparent machen werden, wie vor allem das Budget der Landesregierung für Öffentlichkeitsarbeit verwendet wird“, so Eypeltauer. NEOS OÖ werden zudem eine Folgeanfrage an die Mitglieder der Landesregierung zum Inhalt der Aufträge von FPÖ-Politiker_innen an die Werbeagentur MS Medienlogistik Werbe GmbH und anderer, zusammenhängender Auftragnehmer_innen stellen.
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„Die schwarz-blaue Landesregierung setzt alles daran, dieses wichtige Zukunftsprojekt zu verhindern und sabotiert damit bewusst die Energiesicherheit, die Energieunabhängigkeit und damit den Industriestandort Oberösterreich.“
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„Dialog und Erfahrungsaustausch sind der Schlüssel zu einer Bildungspolitik, die bei den Menschen ankommt.“