ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
"Der Gender Pay Gap wird gerade in Oberösterreich durch die hohe Teilzeitquote befeuert."
"Deswegen wollen wir NEOS Fairness für Frauen sowohl am Arbeitsmarkt als auch für Familien bei der Kinderbetreuung. Echte Wahlfreiheit gibt es nur, wenn auch in Oberösterreich die Öffnungszeiten von Krabbelstuben und Kindergärten an die Lebensrealitäten der Familien angepasst werden und die Gratis-Nachmittagsbetreuung wieder eingeführt wird. Nur so gibt es endlich faire Chancen und Möglichkeiten für Frauen im Land. Fairness ist nie zu viel verlangt!“, sagt die stellvertretende NEOS OÖ-Klubobfrau Julia Bammer anlässlich des Equal Pay Days, an dem NEOS OÖ von Schwarzblau einen neuen und vor allem fairen Kurs in der Unterstützung von Frauen am Arbeitsmarkt einfordern. „Der Gender Pay Gap wird für viele Frauen im Laufe ihres Lebens zu einem Pension Pay Gap und das führt zu Altersarmut“, fügt Bammer hinzu.
„Bei den Kinderbetreuungseinrichtungen, die in Oberösterreich eine Vollzeitanstellung ermöglichen, wird die die Luft schon extrem dünn. Das hat erst im Sommer eine Studie der Economica im Auftrag von NEOS gezeigt. Das ist leider nicht überraschend, denn ÖVP und FPÖ unterstützen in Oberösterreich vor allem jene Familienmodelle, die ihren Vorstellungen entsprechen. Die Realität ist aber vielfältiger. Jede Frau muss entscheiden können, ob sie Vollzeit oder Teilzeit arbeitet, oder auch zu Hause bleibt, wenn sie das möchte. Die Politik hat die Pflicht die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen“, so Bammer.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."