ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
„Wenn Landeshauptmann Thomas Stelzer schon die konstruktive Kritik der Opposition nicht zum Nachdenken bewegt, dann sollte es wenigstens die Kritik des Senats und des Betriebsrats für das wissenschaftliches Personal der JKU, der uniko und der ÖH tun. Anstatt gemeinsam und planvoll an einem TU-Vorzeigeplan für unseren Standort zu arbeiten, haben Kurz und Stelzer das Projekt TU als Konfettikanone für den Landtagswahlkampf erfunden. So beginnt kein professioneller, erfolgversprechender Prozess für die Gründung einer international wirksamen Spitzenuniversität“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer zum heutigen Ende der Begutachtungsfrist zur gesetzlichen Grundlage für die neue Technische Universität in Linz. Die TU sei eine Chance für den Standort und müsse von Bund und Land auch endlich als solche angegangen werden, fordern die NEOS.
Die Begutachtungen würden aber zeigen, dass „das vielmehr eine klassische Anlasspolitik im Hinterzimmer war, die bis heute intransparent bleibt und wesentliche Expert_innen und Stakeholder bewusst ausgrenzt. Dabei bräuchte es eine transparente Einbindung einer breiten wissenschaftlichen und unternehmerischen Öffentlichkeit. Mit diesem provinziellen Getue gefährden Bundesregierung und Landeshauptmann den Erfolg des gesamten Projekts. Nun, da klar ist, dass das Land direkt mitfinanzieren wird, muss der Landeshauptmann auch mit der Geheimniskrämerei dem Landtag gegenüber aufhören und Transparenz sicherstellen.“ Er bezieht sich dabei auch auf die mündliche Anfragebeantwortung des Landeshauptmanns in der letzten Landtagssitzung am Donnerstag, in der Stelzer nicht beantworten wollte, wie viel das Land zur geplanten TU dazuzahlen soll.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."