
Christoph Wiederkehr kommt nach Linz
„Bildung geht uns alle an – deshalb ist der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort unverzichtbar.“
Die aktuellen WWF-Zahlen zur Raumordnung zeigen für NEOS-Klubobmann und Landessprecher Felix Eypeltauer unwidersprechlich, dass sich der Flächenfraß trotz schwarz-blauer Raumordnungsnovelle im Jahr 2021 massiv verschärft.
„Oberösterreich hat sich bei der Flächenversiegelung negativ verdoppelt und haben damit auch die Steiermark überholt. Das Märchen von LH Thomas Stelzer und Landesrat Markus Achleitner, dass die Oö. Raumordnung jetzt so viel strenger und fortschrittlicher sein soll, stimmt ganz einfach nicht. Dieser Erzählung steht eine erschütternde Wirklichkeit gegenüber. Die fatale Umwidmung des Betriebsbaugebietes in Ohlsdorf samt Freunderlwirtschaft ist ein Paradebeispiel für diese Wirklichkeit. Raumordnung und Flächenwidmung begegnen uns in OÖ Muster struktureller Korruption einem fairen Umgang mit der wertvollen und endlichen Ressource Boden. Stattdessen fordern wir NEOS gemeinsam mit Expert:innen endlich ein Raumordnungsgesetz, das den Raum tatsächlich ordnet, und Willkür und Korruption endlich den Riegel vorschiebt. Dazu bedarf es auch einer verlässlichen Aufsichtsbehörde, die Gemeinden auch wirklich berät, gerade was die Ortsentwicklung angeht“, sagt Eypeltauer und betont den Zusammenhang von geordnetem Raum und dem Wiederbeleben von Ortskernen am Land.
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NEOS halten Druck auf Schwarz-Blau beim Thema Windkraft hoch
„Wenn ein hunderte Seiten umfassendes Gutachten für den Windpark Sandl keine Nachteile sieht, aber ignoriert wird, braucht es eine Erklärung.“
Energiewende: Husch-Pfusch ersetzt keine Strategie
„Eine umfassende Energiestrategie entsteht nicht aus dem Reflex heraus."