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„Die Entwicklung beim Modal Split in Oberösterreich zeigt zwar in die richtige Richtung, auch in einem Flächenbundesland, wo wir mit besonderen Herausforderungen umgehen müssen, gibt es aber ungenutzte Potentiale bei der Mobilität – vom Ausbau des ÖPNV bis hin zu innovativen Lösungen beim Carsharing und im Radverkehr.
"Gerade als Wirtschaftsstandort müssen wir uns auch bei der Mobilität im internationalen Wettbewerb behaupten. Eine bessere Anbindung des Standorts Steyr an den Zentralraum ist nur ein Beispiel für ein solches Potential. Die größte Aufgabe ist eine stärkere Trendwende beim Motorisierten Individualverkehr, von einem Paradigmenwechsel sind wir hier weit entfernt. Die Regionalstadtbahn als Jahrhundertprojekt muss rasch auf die Schiene, die Gemeinden müssen beim so wichtigen Mikro ÖV mehr Unterstützung und Entlastung bekommen und auch der Radverkehr darf nicht weiter stiefmütterlich behandelt werden“, sagt die Stv. NEOS OÖ-Klubobfrau und Mobilitätssprecherin Julia Bammer zur heutigen Präsentation des Mobilitätsleitbildes OÖ 2035.
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