„Das wesentlichste, was sich in den letzten 100 Tagen für Oberösterreich getan hat, ist die Konkretisierung des Digi-TU Standortes in Linz. Und die ist ein Verdienst des Bundes, nicht der Landesregierung. Dort, wo das Land allerdings wirklich anpacken kann, hat die Koalition weggeschaut. Wo denkt man beim Oberösterreich-Plan an unsere Jugend? An langfristige Chancen für alle? Wo ist der Anstoß zu einem Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem 1.Geburtstag? Und wo denkt man an die Entlastung der Betriebe und Unternehmer_innen, insbesondere bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels?“, fragt der NEOS-Klubobmann. In den vergangenen 100 Tagen hätte die Landesregierung vor allem eine Aufgabe gehabt: Die Folgen der Pandemie abzufangen. Darin sei Schwarz-Blau gescheitert, so Eypeltauer: „Das Schweigen der Koalitionspartner zum Wichtigsten, um aus der Krise zu kommen, hat den größten Schaden angerichtet. Finanziell, wirtschaftlich, gesellschaftlich.“