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NEOS Oberösterreich zur aktuellen Lage am Arbeitsmarkt

Felix Eypeltauer
Felix Eypeltauer

Felix Eypeltauer: „Die Wirtschaft weiß am besten, welche Qualifikationen gebraucht werden. Die Politik muss ihr aber auch zuhören und die richtigen Maßnahmen setzen.“

„Bestehende Maßnahmen am Arbeitsmarkt einfach planlos aufzustocken und als Corona-Joboffensive zu verkaufen - Das ist das Comeback, von dem Türkis-Grün immer spricht. Eine treffsichere Arbeitsmarktpolitik mit Maßnahmen, die den Anforderungen der Wirtschaft gerecht werden – Das ist der Neustart, den wir NEOS fordern und den Oberösterreich jetzt braucht. Maßnahmen am Job-Markt müssen sowohl den Bedürfnissen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, als auch den Betrieben entsprechen. Das muss auch der Landesregierung endlich klar werden. Die Wirtschaft weiß am besten, welche Qualifikationen gebraucht werden. Wenn NEOS ab Herbst im Landtag sind, werden wir uns für einen planvollen Kurs heraus aus der Krise und eine Politik einsetzen, die sich darum kümmert, dass für die gefragten Bereiche auch genügend Fachkräfte ausgebildet und geschult werden können“, sagt der NEOS-Landessprecher und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl Felix Eypeltauer.

Eypeltauer appelliert daher an die Landes- und Bundesregierung bei der Arbeitsmarktpolitik endlich stärker auf die Wirtschaft ein- und zuzugehen: „Oberösterreich hat leider nach wie vor ein Problem, was Fachkräfte und Schulungen am Arbeitsmarkt angeht. Das ist der Verdienst der Landespolitik der letzten Jahre. Oberösterreich hat den größten Anteil an jenen Arbeitslosen, die nur einen Pflichtschulabschluss oder gar keinen Schulabschluss haben. Es braucht deshalb eine umfangreiche und rasche Verbesserung der Schulungseffektivität. Das Service für Arbeitskräfte muss gemeinsam mit dem Service für Unternehmen im AMS vermehrt auf Unternehmen zugehen und bedarfsgerechte Schulungsmaßnahmen entwickeln.“

NEOS haben zudem bereits eine Joboffensive-Neustart vorgestellt, die alleine in Oberösterreich über 10.000 zusätzliche Arbeitsplätze schafft. Die neuen Stellen würden so durch eine Lohnsubvention direkt an das Unternehmen unterstützt werden, wobei unterschiedlich hohe Unterstützungen je nach Alter und Dauer der Arbeitslosigkeit ausgezahlt werden.

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