
Industriestrategie: Reformmotor darf in Ländern nicht ins Stottern kommen
„Es darf nicht sein, dass der Reformfunke aus der Bundesregierung durch die Blockade von Landeshauptleuten erstickt wird.“
"Die angekündigte TU in Linz ist ein einziges Wahlzuckerl", so NEOS OÖ Landessprecher und Nationalrat Felix Eypeltauer. Statt bestehende Stärken an JKU und in Hagenberg auszubauen und dort zu investieren, zerspragelt und schwächt dieses kurzsichtige ÖVP-Wahlkampfprojekt den Standort.
„Forschung und Lehre im Bereich Digitalisierung in Oberösterreich stärken? Ja bitte! Dafür öffentlichkeitswirksam eine neue Uni aus dem Boden stampfen, statt bestehende Exzellenz weiterzuentwickeln? Nein danke! Es ist unfassbar kleinkariert“, sagt oberösterreichische NEOS-Landessprecher und Nationalrat Felix Eypeltauer in Reaktion auf die Ankündigung des Bundeskanzlers, Linz „zufällig“ im Jahr vor der oberösterreichischen Landtagswahl eine Uni schenken zu wollen. „Es braucht endlich einen Gesamthochschulplan für Österreich und kein Klein-Klein. Österreich hat erst einmal nicht das Problem, dass es zu wenig Unis hat, sondern dass die nicht gut abgestimmt sind.“
Besonders ärgerlich findet Eypeltauer, dass wieder einmal alles top-down entschieden wurde. „Es ist unerträglich, dass sich Kurz und Stelzer im stillen Kämmerlein hier irgendetwas ausmachen und
So erklärt sich der NEOS-Landesprecher den Schritt der Volkspartei: „
Industriestrategie: Reformmotor darf in Ländern nicht ins Stottern kommen
„Es darf nicht sein, dass der Reformfunke aus der Bundesregierung durch die Blockade von Landeshauptleuten erstickt wird.“
30 Jahre Oberösterreich in der EU: Welios Science Center beliebtestes EU-Projekt
„Oberösterreich profitiert seit drei Jahrzehnten von Europa – der Bau des Welios Science Centers in Wels zeigt, wie Europa unsere Regionen nachhaltig verändert und gestärkt hat.“
massive Entlastung für Betriebe und Arbeitnehmer:innen beim Trinkgeld
„In intensiven Verhandlungen haben NEOS durchgesetzt, dass Trinkgeld ein Geschenk ohne böse Überraschungen bleibt und österreichweit einheitlich und fair geregelt wird.“