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NEOS Oberösterreich fordern zum Schulstart Garantie für offene Schulen

Felix Eypeltauer: "Wir müssen alles tun, damit Schulen nicht mehr geschlossen werden. Dafür braucht es eine Garantie von der Landesregierung."

"Die Kinder und Jugendlichen sind in den letzten eineinhalb Jahren von der Politik vergessen worden, Damit muss Schluss sein und dafür werden wir NEOS uns im Landtag auch einsetzen. Wir wollen eine starke Stimme für die Jungen sein und den Jungen auch eine Stimme geben", sagt NEOS-Spitzenkandidat Felix Eypeltauer, der vor allem auf den Sozialen Medien aktuell ganz aktiv Jugendliche anspricht und um ihre Schilderungen aus den letzten Monaten bittet: "Wie geht es euch nach dem letzten Schuljahr? Was braucht ihr von der Politik für dieses Schuljahr? In welchem Rahmen wollt ihr über Sorgen und Probleme sprechen?" Eypeltauer kritisiert gleichzeitig auch, dass die Landesregierung den Sommer wieder verschlafen habe und sich auch nicht um die Sorgen der Jungen gekümmert habe: "Wir haben schon im Juni 100 Briefe von Jugendlichen an die Landesregierung übergeben. Briefe über Depressionen, über Suizidgedanken bei Freund_innen und Briefe über Ängst den Lernstoff nicht aufholen zu können. Reaktion gab es von keiner Landesrätin und keinem Landesrat."

Für den heutigen Schulstart fordert Eypeltauer erneut eine Garantie für offene Schulen in diesem Schuljahr vom Landeshauptmann: "Wir müssen alles tun, damit Schulen nicht mehr geschlossen werden. Auch in den Schulen braucht es umfangreiche Informationen auf Augenhöhe zum Thema Impfung - für Schüler_innen und Eltern. Nur wenn sich möglichst viele im impfbaren Alter auch impfen lassen, kommen wir mit Sicherheit aus dieser Pandemie heraus." Zum Schulstart wünscht sich der NEOS-Spitzenkandidat aber vor allem einen Chancenbonus und ein überarbeitetes Gesamtkonzept für die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen im Land: "Es reicht nicht, dass Schüler_innen jetzt Tablets und Laptops in die Hand gedrückt bekommen. Digitalisierung beginnt schon beim Know How im Lehrpersonal. Deshalb braucht es die Möglichkeit zu verpflichtenden Fortbildungen im Bereich Digitalisierung. Und wir dürfen auch die Lehrer_innen nicht vergessen, die ihre Hardware zu großen Teilen immer noch selbst besorgen müssen."

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