ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Bei der heutigen NEOS-Mitgliederversammlung in Linz wurde Landessprecher Felix Eypeltauer mit großer Mehrheit zum Spitzenkandidaten für die kommende Landtagswahl gewählt. In den drei Wahlstufen erreichte Eypeltauer in Summe 88% der Stimmen. „Es ist Zeit, dass es auch in der Oberösterreich heißt: Die NEOS packen die wichtigen Themen an, die schauen nicht länger zu, die greifen hin bei Bildung und Innovation, bei Transparenz und Kontrolle – weil sonst macht es ja keiner! Immer mehr Menschen wünschen sich in Oberösterreich eine echte Alternative! Wir haben ein sehr gutes Feld an Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Lebensbereichen, mit einer guten Mischung aus erfahrenen und neuen Kräften. Gemeinsam werden wir frischen Wind und innovative Ideen nach Oberösterreich bringen“, so Eypeltauer bei seiner Antrittsrede vor den gut 60 NEOS-Mitgliedern und -Aktivist_innen.
Scherak: Mit Felix Eypeltauer neuen Stil in den oberösterreichischen Landtag bringen
Der stv. NEOS-Vorsitzende Niki Scherak freut sich über die Wahl von Felix Eypeltauer: „Felix hat in den vergangenen Jahren durch gute Arbeit im Linzer Gemeinderat und als oberösterreichischer Abgeordneter im Nationalrat bewiesen, dass NEOS neuen Stil und neue Politik bringen können. Oberösterreich braucht NEOS als konstruktiv kritische Bewegung im Landtag“, sagt Scherak.
Auf den weiteren Listenplätzen finden sich folgende Kandidat_innen:
Julia Bammer, Juristin aus Gmunden
Johannes Egger, Unternehmer, Stellvertreter Bundessprecher UNOS
Georg Wojak, ehemaliger Bezirkshauptmann von Braunau
Markus Hufnagel, IT-Berater und NEOS-Gemeinderat in Wels
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."