ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Felix Eypeltauer „Wo sind die Lehren aus der ersten Schulwoche im Osten des Landes, Frau Gesundheitslandesrätin? Wo ist die Strategie für einen sicheren Herbst an unseren Schulen, Frau Bildungslandesrätin? Wo ist die Garantie für offene Schulen, Herr Landeshauptmann Stelzer und Herr Kanzler Kurz?“
Nach den Aussagen von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein im 'Ö1-Journal zu Gast' fordert NEOS-Spitzenkandidat Felix Eypeltauer endlich auf die Expert_innen zu hören und Impfkampagnen auf Augenhöhe zu machen: "Ein 3-Stufenplan, der auch noch von Expert_innen kritisiert wird, hilft uns nicht aus der Krise zu kommen. Ein unübersichtliches Hin und Her, wo FFP2-Masken einmal gelten und einmal nicht, die Handelsvertreterinnen wieder alleine gelassen werden und die unterschiedlichen Maskenregeln nicht überprüfen werden, hilft uns nicht aus der Krise zu kommen. Vor allem hilft es aber den Kindern und Jugendlichen in den Schulen nicht, wenn die Landesregierung im Wahlkampfmodus das Thema Pandemiebekämpfung umschifft, wo es nur geht. Wir hätten jetzt eine Woche aus den Erfahrungen im Osten Österreichs lernen können, was den Schulstart angeht. Stattdessen haben die zuständigen Landesrät_innen nicht nur den Sommer, sondern jetzt auch diese entscheidende Woche, im Wahlkampfzelt verschlafen. Das ist die Fortsetzung des letzten Jahres kommt mir vor. Es braucht endlich einen Landeshauptmann, der auf Augenhöhe mit den Menschen spricht und informiert, wir sind viel zu lange wie kleine Kinder behandelt worden. Nur so schaffen wir es die Impfrate im Land doch noch zu heben."
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."