"Wir werden Kassmannhuber‘s Wahnsinn nicht mittragen. Die Aussteller des Töpfermarktes nutzten natürlich das 1. Reihe fußfreie parken entlang der Esplanade. Es standen beinahe ausschließlich die Keramiker mit ihren großen Lieferwagen entlang der Esplanade. Ein Zufahren zur Tiefgarage machte die Sperre obsolet. Viele Verkehrsteilnehmer_innen nutzten diese Möglichkeit, die Sperre der Esplanade so zu umgehen. Beim Seebahnhofparkplatz stand die Parkanzeige auf Rot, der Parkplatz war jedoch zu 2/3 leer. Viele Gäste fuhren weiter zum Parkplatz bei der Seelounge. Dort stand der Schranken offen, vermutlich dass die campierenden Keramiker kostenfrei ausfahren konnten!"
"Außer einer negativen PR im Vorfeld, fehlenden Parkeinnahmen und ausbleibenden Gästen haben wir dadurch leider nichts gewonnen! Darüber hinaus fehlt eine umfassende Besucherstrom-Analyse in Form einer leicht durchführbaren Gästebefragung, zum beispiel durch unsere Ferialpraktikanten. Woher kommen sie, wie lange bleiben sie in Gmunden. Wo nächtigen sie. Wie sind sie angereist, wären nur ein paar Fragen an unsere Besucher. Wir werden diese zukünftig bei allen Großveranstaltungen einfordern.", so Wiatschka abschließend.