ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Felix Eypeltauer: „Wie wir mit diesen gut integrierten und arbeitswilligen Menschen umgehen, ist himmelschreiend dumm!“
„Der Arbeitsmarkt in Oberösterreich hat sich gewandelt. Fachkompetenz ist gefragter denn je, das bedeutet vor allem für Jugendliche mit Pflichtschulabschluss größere Hürden, wie die Zahlen nun zeigen. Genau deshalb ist uns NEOS ein Bildungssystem, das Talente findet und fördert sowie Anreize für Qualifizierung bietet, so wichtig. Wir NEOS haben deshalb vergangenes Jahr einen Schweinwerfer auf die Lehre und die so wichtige Berufsorientierung gerichtet. Gerade die Lehre muss unbedingt erneuert, flexibilisiert, weiter modularisiert und an die regionalen Bedürfnisse hier in Oberösterreich anpassbar gemacht werden. Sei es im MINT-Bereich oder bei der Förderung durch neue Stipendien. Wenn wir Jugendlichen zudem durch intensive Berufsorientierung schon ab der 5. Schulstufe die richtige Perspektive mitgeben, wird auch die Lehre noch stärker in Anspruch genommen - freie Plätze gibt es genug. Denn eines ist fix: Jeder Monat und jedes Jahr der Arbeitslosigkeit schon im jungen Alter, mindert die Chancen im weiteren Leben ganz massiv. Es liegt in der Verantwortung der Landespolitik, nicht nur die Rahmenbedingungen für ältere Arbeitslose zu verbessern, sondern gleichzeitig unbedingt auch am Beginn des Arbeitslebens der Oberösterreicher:innen den Erneuerungsstift anzusetzen“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer zu den heute veröffentlichten Arbeitslosenzahlen in Oberösterreich.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."