
Industriestrategie: Reformmotor darf in Ländern nicht ins Stottern kommen
„Es darf nicht sein, dass der Reformfunke aus der Bundesregierung durch die Blockade von Landeshauptleuten erstickt wird.“
„Wir werden es jeden Monat wieder sagen: Das Land hat den größten Hebel gegen den Arbeitskräftemangel selbst in der Hand, eine hochwertige Kinderbildung- und Betreuung!“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer heute zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten, die erneut einen Anstieg bei den offenen Stellen aufzeigt.
Diese Entwicklung sei nicht neu, so Eypeltauer: „Oberösterreich ist Wirtschaftsbundesland Nummer 1 und wir wollen es auch bleiben. Wir müssen unsere Interessen für den Standort deshalb viel stärker in Richtung der Bundesregierung formulieren. Uns ist völlig klar, dass das Land gerade beim Arbeitsmarkt nur gewisse Möglichkeiten hat einzugreifen, aber den größten Hebel, die Kinderbildung, müssen wir jetzt betätigen.“ Er erinnert erneut daran, dass die Potentiale gewaltig seien: „52 Prozent der teilzeitarbeitenden Frauen, die in den kommenden 5 Jahren mehr Stunden arbeiten wollen, müssen auch ÖVP und FPÖ überzeugen. Landeshauptmann Thomas Stelzer hat eine eindeutige Aufgabe: Oberösterreich vom Schlusslicht zum Kinderchancen- und Familienbundesland Nummer 1 zu machen und dafür einen Konkreten Plan vorzulegen. Nur so können viele der freien Arbeitsplätze besetzt werden und unsere Familien die Chance bekommen, wenn sie wollen, mehr zu arbeiten.“
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