ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Die Gmundner Gemeinderätin und Stv. NEOS OÖ-Klubobfrau, Julia Bammer, äußert sich heute erneut zur Situation rund um das Skigebiet Kasberg.
Nach den jüngsten Gesprächen und Entwicklungen weist sie auf eine bereits im Vorfeld der Diskussionen getroffene Entscheidung über die Zukunft des Skigebietes seitens der Landesregierung hin:
"Die Gespräche haben gezeigt, dass die Würfel schon lange vor der Ausarbeitung des Masterplans gefallen sind. Wo war der Wille zum Erhalt des Skigebiets? Wer trägt die Verantwortung das Missmanagement? Bei uns bleiben viele Fragen offen, insbesondere zu im Raum stehenden Interessenkonflikten!", so Bammer.
NEOS OÖ fordern nun Transparenz und Antworten von der Landesregierung. "Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung, insbesondere Tourismuslandesrat Achleitner, die Karten auf den Tisch legt und die Verantwortung für die Situation am Kasberg übernimmt. Die Menschen in der Region haben jetzt ein Recht darauf zu wissen, warum das Skigebiet nicht erhalten bleiben konnte und welche konkreten Pläne es für die Zukunft gibt", fügt Bammer hinzu.
"Für viele Kinder und Familien ist Bruno - das Maskottchen vom Kasberg - ein großer Verlust. Wie sollen wir den Kleinen erklären, ihren Winter künftig nicht mehr in Bruno´s Kinderland zu verbringen? Außerdem wird das Erlernen von Skifahren für junge Familien immer mehr zum Auslaufmodell", meint Bammer abschließend.
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Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."