
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
„Zusätzliche Mittel für den Standort sind in einer Rezession unerlässlich."
"Diese Ansicht der Landesregierung unterstützen wir NEOS ganz klar. Investitionen sind zudem immer dann besonders sinnvoll, wenn sie nachhaltig und bestmöglich die Zukunftsfähigkeit absichern. Hier sehen wir aber großes Verbesserungspotential, ebenso wie bei den politischen Absichten, die hinter dem Budget stehen. Es ist ein Verlust für unsere Landsleute, dass jahrelang sinnvolle Lösungsansätze der Opposition, etwa zur Verbesserung der RWR-Karte oder im Bereich der Netzinfrastruktur nicht ernstgenommen worden sind. Das Ergebnis sehen wir jetzt. Wir stehen als Standort Oberösterreich vor vielfältigen Herausforderungen, die von einer exponentiell steigenden Personalnot bis hin zu einem unattraktiven Lohnnebenkostenmodell in Österreich reichen. Oberösterreich ist im internationalen Wettbewerb und schneidet bei ganz zentralen Faktoren der aktuellen Zeit nicht gut ab. Erst vor wenigen Wochen hat eine OECD-Studie ergeben, dass Oberösterreich bei den Green Jobs stark hinterherhinkt und das Vertrauen in die Regierung am Standort im Keller ist“, sagt NEOS OÖ-Landessprecher und Klubobmann Felix Eypeltauer nach der heutigen Pressekonferenz von LR Markus Achleitner zum Budget 2024.
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
NEOS: ÖVP/FPÖ-Sabotage der Windkraft in Oberösterreich
„Die schwarz-blaue Landesregierung setzt alles daran, dieses wichtige Zukunftsprojekt zu verhindern und sabotiert damit bewusst die Energiesicherheit, die Energieunabhängigkeit und damit den Industriestandort Oberösterreich.“
Bildung im Fokus: Minister Wiederkehr besucht Oberösterreich
„Dialog und Erfahrungsaustausch sind der Schlüssel zu einer Bildungspolitik, die bei den Menschen ankommt.“