ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
„Seit dem Einzug in den Landtag geben wir insbesondere Kindern und Jugendlichen beim Thema psychische Gesundheit eine Stimme im Land. Weil wir finden, dass psychische Gesundheit genauso wichtig sein muss wie physische Gesundheit, haben NEOS jetzt bundesweit eine Petition gestartet, damit Psychotherapie bald für alle zur Gänze von der Krankenkasse übernommen wird. Vor allem für Familien und junge Menschen stellt das momentane System, bei dem nur ein Bruchteil der Kosten übernommen wird, vor Herausforderungen. Wir wissen gleichzeitig, dass die Chancen und die Zukunft unserer Jungen maßgeblich davon abhängen, wie es um ihre psychische Gesundheit steht. Mit einer Psychotherapie auf Kasse investieren wir also auch in die Zukunft unserer Gesellschaft und sogar in die Zukunft der Wirtschaft, die fitte Arbeitskräfte braucht. Die psychische Resilienz und Gesundheit zu stärken ist eine vielschichtige Aufgabe, die wir vom Land Oberösterreich angegangen sehen wollen. Prävention beginnt in der Familienberatung und an den Kindergärten. Doch wer erkrankt und Hilfe braucht, muss fairen Zugang zur Therapie bekommen“, sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer, der heute dazu aufruft die Petition von NEOS im Nationalrat für „Psychoterapie auf Krankenschein – JETZT“ zu unterschützten.
Eine aktuelle NEOS-Anfragebeantwortung durch Bundesminister Rauch habe gezeigt, dass 3-5% der 1,9 Mio. Kinder und Jugendlichen professionelle psychotherapeutische Unterstützung benötigen würden, doch lediglich die Versorgung von 2% durch „Gesund aus der Krise“ gesichert sei.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."