
NEOS wirkt: Windpark Sandl bekommt Chance
„Endlich Bewegung bei Windpark Sandl – Oberösterreich darf beim Wind-Ausbau nicht weiter bremsen!“
„RFJ biedert sich rechtsextremen Gruppierungen an – Schweigen Haimbuchners ist gefährlich für Oberösterreich“
Linz, 19. August 2025 – Laura Feldler, Landesvorsitzende von JUNOS Oberösterreich, den jungen liberalen NEOS, warnt vor der zunehmenden Nähe der Freiheitlichen Jugend zu rechtsextremen Gruppierungen und kritisiert das Schweigen von Landeshauptmann Thomas Stelzer und dessen Stellvertreter Manfred Haimbuchner scharf. „Die systematische Annäherung des RFJ an rechtsextreme Gruppierungen wie die Identitären und Jugend Voran ist inakzeptabel. Schon der offene Schulterschluss von Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der Freiheitlichen Jugend OÖ, mit den Identitären – er bezeichnete dies als ‚Anfang von etwas ganz Großem‘ – ist ein alarmierendes Signal von Toleranz gegenüber menschen- und verfassungsfeindlichen Ideologien. Herr Stelzer, wenn es schon Ihr Koalitionspartner nicht schafft: Ziehen Sie eine klare Grenze und distanzieren Sie sich! Das geht sich in unserem Bundesland nicht aus“, so Feldler.
Besonders schwerwiegend sei die Rolle des FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreters Manfred Haimbuchner und Junior-Partners der Oö. Landesregierung, der diese Vorgänge nicht nur verharmlost, sondern in einem Social-Media-Beitrag vom 18. August 2025 sogar unabhängige Medien diffamiert hat. „Diese Verharmlosung ist nicht nur ein Versagen politischer Führungsverantwortung, es zeigt auch eine gefährliche Akzeptanz autoritärer und rechtsextremer Narrative – eine Gefahr für unser Bundesland“, betont Feldler abschließend.
NEOS wirkt: Windpark Sandl bekommt Chance
„Endlich Bewegung bei Windpark Sandl – Oberösterreich darf beim Wind-Ausbau nicht weiter bremsen!“
"OÖ Schlusslicht bei Sommerbetreuung" - Dauer der Schulferien neu denken
"Wir müssen uns endlich trauen, die überlange Zeit der Schulferien neu zu denken."
Industriestrategie: Reformmotor darf in Ländern nicht ins Stottern kommen
„Es darf nicht sein, dass der Reformfunke aus der Bundesregierung durch die Blockade von Landeshauptleuten erstickt wird.“