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NEOS-Chefin Meinl-Reisinger in Schärdinger

Felix Eypeltauer
Felix Eypeltauer

„Bei der EU-Wahl 2019 sind mehr als die Hälfte der Schärdinger:innen nicht zur Wahl gegangen. Wir wollen, dass dieses Mal viel mehr Menschen zur Wahl gehen und ein klares Zeichen gegen die Öxit-Pläne der FPÖ setzen, dieser würde allein in Oberösterreich fast 190.000 Arbeitsplätze und damit unseren Wohlstand vernichten. Diesen Wahnsinn müssen wir gemeinsam verhindern“

NEOS-Chefin Meinl-Reisinger will Schärdinger:innen für EU-Wahl begeistern

Beim 4. Tourstopp ihrer „EU – Einfach Unnötig?“-Tour am 21. Mai in Schärding: „Menschen wollen mehr Demokratie, Transparenz und Bürgernähe – und weniger Bürokratie. All das sind Punkte, die wir gut nachvollziehen können und an denen auch wir NEOS auf europäischer Ebene ansetzen wollen.“

Aktuelle Umfrage-Zahlen zeigen einmal mehr klar: Die Österreicherinnen und Österreicher sehen Europa zunehmend kritisch, die EU-Skepsis wächst genauso wie die Polarisierung in der Gesellschaft. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist NEOS-Parteivorsitzende und -Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger mit ihrer „EU – Einfach Unnötig?“-Tour derzeit durch jene Gemeinden unterwegs, in denen die Wahlbeteiligung besonders gering bzw. die EU-Skepsis besonders groß ist. Nach dem Tourstart am Viktor-Adler-Markt in Wien-Favoriten und Stopps in Lech in Vorarlberg und Telfs in Tirol, hat Meinl-Reisinger am 21. Mai Halt in Schärding gemacht.

Möglichst viele sollen zur Wahl gehen
„Mir geht es nicht darum, große Reden zu schwingen, sondern darum, mit den Menschen hier an Ort und Stelle zu besprechen, was ihnen an der EU missfällt und wie man sie verbessern kann“, so Meinl-Reisinger, die sich freut, dass ihr niederschwelliges Gesprächsangebot auch in Schärding sehr gut angenommen wurde. Aus den vielen persönlichen Gesprächen nehme sie mit, „dass die Menschen die EU oft nicht grundsätzlich ablehnen. Sie wünschen sich aber mehr Demokratie, Transparenz und Bürgernähe – und weniger Bürokratie. All das sind Punkte, die wir gut nachvollziehen können und an denen auch wir NEOS auf europäischer Ebene ansetzen wollen. Schön wäre daher, wenn uns viele Schärdinger:innen am 9. Juni wählen. Das Wichtigste ist für mich aber, dass möglichst viele überhaupt zur Wahl zu gehen – und ihre Stimme nicht der FPÖ überlassen, die mit ihren Öxit-Plänen unsere Sicherheit und unseren Wohlstand gefährdet.“

Öxit würde in Oberösterreich bis zu 190.000 Arbeitsplätze vernichten
„Bei der EU-Wahl 2019 sind mehr als die Hälfte der Schärdinger:innen nicht zur Wahl gegangen. Wir wollen, dass dieses Mal viel mehr Menschen zur Wahl gehen und ein klares Zeichen gegen die Öxit-Pläne der FPÖ setzen, dieser würde allein in Oberösterreich fast 190.000 Arbeitsplätze und damit unseren Wohlstand vernichten. Diesen Wahnsinn müssen wir gemeinsam verhindern“, so Felix Eypeltauer, Landessprecher von NEOS Oberösterreich.

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