ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
„NEOS haben mit ihrem Antrag ‚MEHR FÜR D'LEHR‘ Anliegen und Bedürfnisse aus den Betrieben und einem breiten Online-Beteiligungsprozess in den Landtag gebracht.
"Das ist unser Verständnis von Volksvertretung. Das schafft Vertrauen und Austausch zwischen Politik und Gesellschaft, wovon es nach den letzten turbulenten Jahren ohnedies viel zu wenig gibt. Umso enttäuschender ist die Tatsache, dass gerade die ÖVP weiter daran festhalten will, dass bei der Lehre in Oberösterreich alles tip-top ist. Gerade die Landeshauptmann-Partei des Wirtschaftsbundeslandes Nummer 1 sollte die Bedürfnisse und Anliegen der Betriebe, aber vor allem auch der Jungen im Land ernst nehmen. Es geht nicht darum die Lehre schlecht zu reden - im Gegenteil, in der Vergangenheit ist vieles gut gelaufen. Es geht jetzt aber darum, die Lehre auch für die Zukunft zu wappnen und dort zu investieren, wo die Lehre nicht mehr zeitgemäß ausgestaltet ist. Viele unserer Vorschläge sind auch im von uns initiierten Expertenhearing im Landtag bestätigt worden. Etwa das Potenzial einer frühzeitigen und besseren Berufsorientierung in Schulen und der Orientierung an Talenten statt an Defiziten in der Schule. Auch der aktuelle Trend, der dazu geführt hat, dass es dreimal so viele offene Lehrstellen gibt, wie Lehrstellensuchende, muss ernst genommen werden. Wir hoffen jetzt auf eine gemeinsame Lösung rund um unseren Antrag zum Fachkräftemangel in der Energiebranche, der gemeinsam mit dem Thema Lehre zu einer Resolution an die Bundesregierung führen soll“, so NEOS-Landessprecher und Klubobmann Felix Eypeltauer, nachdem heute der „Mehr für d’Lehr“-Antrag der NEOS im zuständigen Ausschuss mehrheitlich abgelehnt worden ist.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."