ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
„Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Nehammer zur Kinderbetreuung sind nichts weiter als ein Wahlkampfschmäh“
NEOS setzen im Traunviertel als einzige namhafte Partei bei der Nationalratswahl im
Herbst auf eine weibliche Spitzenkandidatin. Katharina Werner aus Ternberg, Bezirk
Steyr-Land, geht nun auf Stimmenfang in den Bezirken.
Reelle Chancen auf einen Sitz im Parlament hat Werner allemal, ist sie doch Nummer drei auf dem Landeswahlvorschlag von NEOS. “Ich glaube fest daran, dass es auch im ländlichen Raum Menschen gibt, die für Werte von A wie Anstand bis Z wie Zukunft einstehen. Diese Menschen wurden in den letzten Jahren von den anderen Parteien enttäuscht. Ich gebe ihnen eine Stimme.”
Die junge Mutter und Unternehmerin unterrichtet momentan als Quereinsteigerin an einer sog. “Brennpunktschule” in Steyr. “Bildungsgerechtigkeit und Frauenthemen sind mir natürlich Herzensanliegen. Dazu kommt der massive Fachkräftemangel im Traunviertel in Handwerk, Industrie, Tourismus und Pflege. Wir brauchen hier mehr und bessere Ausbildungsmöglichkeiten, sowie Investitionen in die Infrastruktur (z.B. in Kinderbetreuungsmöglichkeiten, den öffentlichen Verkehr oder Breitband). Auch bessere Zuwanderungsregeln sind notwendig.”
Beim Klimawandel setzt Werner auf gelebte Nachhaltigkeit: “Es ist wie bei einer Diät. Es geht nicht um die eine Urlaubsreise im Sommer, die man sich gönnt, sondern um unseren CO2 Verbrauch an den anderen 350 Tagen im Jahr. Wir müssen bei Verkehr, Energiegewinnung und Konsum ansetzen und unsere Verhaltensweisen überdenken um die Kurve zu kriegen.”
Werner wird mit ihrem Team, dem auch der Gemeinderat Pit Freisais aus Steyr, der Unternehmer Gerhard Edelsbacher aus Windischgarsten sowie der Flugkapitän Michael Binder aus Gmunden angehören, in den nächsten Wochen bis zur Wahl durch die Bezirke touren.
Man möchte möglichst viele Gespräche mit Bürgern und Bürgerinnen führen und natürlich so viele Vorzugsstimmen wie möglich im Traunviertel sammeln.
ÖVP-Wahlkampfschmäh bei Kinderbetreuung
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Sofortige Veröffentlichung von Prüfberichten
"Es ist bedauerlich, dass die Chance auf mehr Transparenz durch die sofortige Veröffentlichung der Prüfberichte vertagt wurde."
Ende von Regierungsinseraten in parteinahen Medien
„Es darf nicht sein, dass öffentliche Gelder dazu genutzt werden, Medien für politische Zwecke zu beeinflussen."