
NEOS: Wie viel Gewaltschutz bekommen Frauen wirklich in OÖ?
"Uns interessiert, wie viele Schutzplätze es in welchem Bezirk gibt, wie viele Frauen- und Kinderplätze derzeit zur Verfügung stehen und wo neue Kapazitäten geplant sind."
Besorgt ist NEOS Landessprecher Clemens Milotta über das aktuelle “Top-Infrastrukturpaket” des Landes.
“Das kompromisslose Festhalten am immer weiteren Ausbau des Autoverkehrs ist in Zeiten des Klimawandels einfach nur fahrlässig. Wir brauchen endlich echte Alternativen zum derzeitigen Autozwang.” so Milotta. “Ohne funktionierende Angebotsalternativen wie schnellen S-Bahnen, besser abgestimmten Taktungen, gut ausgebauten Radmöglichkeiten und weiteren Push und Pull Maßnahmen wird kaum jemand auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Der PKW-Verkehr im Zentralraum wird also immer weiter zunehmen.”
Als echte Peinlichkeit bezeichnet Milotta das völlige Fehlen all dieser bekannten und bewährten Alternativen auf der Pressekonferenz des Landes. “Ein Infrastrukturpaket ohne ein Wort zu Schienenprojekten oder einem Radkonzept ist heutzutage einfach nur peinlich und vorgestrig.” zeigt sich Milotta fassungslos. “Vergleichbare Regionen in ganz Europa sind hier schon viel weiter.”
Laut NEOS braucht es in Oberösterreich mehr Mut um den Menschen echte Alternativen anzubieten.Wenn diese da sind werden die auch genutzt. Man schaue nur auf den Ausbau der Straßenbahn nach Pasching und Traun. “Die Bürger_innen sind schon längst zum Wandel bereit. Es fehlen ihnen derzeit nur die Angebote.” so Milotta abschließend.
NEOS: Wie viel Gewaltschutz bekommen Frauen wirklich in OÖ?
"Uns interessiert, wie viele Schutzplätze es in welchem Bezirk gibt, wie viele Frauen- und Kinderplätze derzeit zur Verfügung stehen und wo neue Kapazitäten geplant sind."
NEOS: Leere Gemeindekassen und keine Strategie des Landes zur Lösung
"Wer diesen Weg nicht aktiv unterstützt, gefährdet die Zukunftsfähigkeit vieler Gemeinden."
NEOS kritisieren Förder-Willkür und System der Bevorzugung
"Die Landtagsmehrheit ist nicht einmal bereit, den tatsächlichen Förderwert berechnen zu lassen – obwohl das die Grundlage jedes verantwortungsvollen Haushaltens ist."