
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
„Finanzminister Blümel muss endlich verstehen, dass das Finanzministerium nicht eine Spielwiese für Showpolitik ist. Heute jedenfalls gehört dringend die Begründung zum Fixkostenzuschuss überarbeitet, damit ihn die EU-Kommission endlich genehmigen kann“, fordert NEOS-Budget- und Finanzsprecherin Karin Doppelbauer.
„Die Europäische Kommission hat nun schon mehrfach angemerkt, dass Blümels Begründung fehlerhaft ist. Ich frage mich, warum der Finanzminister es zwar schafft, täglich Pressekonferenzen und Interviews zu geben aber sich offenbar keine Zeit nimmt, seinen Job als Finanzminister wahrzunehmen. Die peinliche Inszenierung und das Abgeben der eigenen Verantwortung zeigt einmal mehr, dass Blümel als Finanzminister ungeeignet ist“, so Doppelbauer.
Budgetschlammassel im Frühjahr, fragwürdige Performance der ÖBAG, Blackbox COFAG, ein Wegducken bei der Commerzialbank und jetzt schaffe der Finanzminister nicht einmal, was derzeit von jedem Unternehmer und jeder Unternehmerin verlangt werde: die Einreichung eines Förderantrages. „Blümels schlampige Arbeit hat echte Konsequenzen. Nämlich die Existenz etlicher österreichischer Unternehmen“, so Doppelbauer abschließend.
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