
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
Die millionenschwere Kultursubvention des ÖVP-FPÖ-regierten Lands Oberösterreich für die Kraftfahrzeugfirma KTM sorgt weiterhin für Aufregung. Die oberösterreichische NEOS-Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl und Budgetsprecherin, Karin Doppelbauer, fordert volle Aufklärung: „Ich habe bereits den Landesrechnungshof dazu aufgefordert, die Kulturförderungen für KTM prüfen. Wir müssen wissen, auf welcher Grundlage und unter welchen Kriterien die Kulturförderungen vergeben wurden. Es muss klar gestellt werden, ob die Vergaberichtlinien korrekt eingehalten wurden. Es ist überaus hinterfragenswert, warum gerade ein Großspender der ÖVP von einem Schwarz-Blau-regierten Land dermaßen hohe Kulturförderungen erhält - besonders dann, wenn überall anders gespart wird.“
Doppelbauer fordert zudem, dass die Förderungen zurückgezahlt werden sollen: „Eine Rückzahlung der Förderungen wäre der anständige Weg. Hier geht es immerhin um das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.“ Aufklärung erwartet sie immer noch von Landeshauptmann Thomas Stelzer und der ÖVP: „Die ÖVP muss auch endlich ihre Ein- und Ausgaben aus den letzten Jahren und Monaten offenlegen. Wir müssen wissen, ob vielleicht noch weitere fragwürdige Verbindungen bestehen."
Gefordertes Pride-Verbot klar freiheits- und verfassungsfeindlich
"Die Freiheitlichen reißen solche Debatten bewusst an, um die Grenzen des Gewohnten und Sagbaren zu verschieben."
NEOS: ÖVP/FPÖ-Sabotage der Windkraft in Oberösterreich
„Die schwarz-blaue Landesregierung setzt alles daran, dieses wichtige Zukunftsprojekt zu verhindern und sabotiert damit bewusst die Energiesicherheit, die Energieunabhängigkeit und damit den Industriestandort Oberösterreich.“
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„Dialog und Erfahrungsaustausch sind der Schlüssel zu einer Bildungspolitik, die bei den Menschen ankommt.“