„Aus den groß angekündigten 600 Arbeitsplätzen, die entstehen sollten wird wohl nichts. Was von der Causa Ohlsdorf übrig bleibt sind 18 Hektar Wald, die trotz negativer Gutachten unwiederbringlich abgeholzt wurden. Von der Abholzung profitiert hat die ÖVP, die ihrem Großspender zu einem Millionengewinn verholfen hat. Die Leidtragenden sind die Bürger_innen, die auf 18 Hektar Naherholungsgebiet verzichten müssen und der Steuerzahler, da ein Teil des Waldverkaufs durch die Bundesforste abgewickelt worden sind“, sagt die NEOS-Landwirtschaftssprecherin im Nationalrat Karin Doppelbauer, nachdem gestern bekannt wurde, wie das gerodete Gebiet in Ohlsdorf genutzt werden soll.