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NEOS zum Tag der Elementarpädagogik: Wertschätzung UND Taten gefragt

Felix Eypeltauer
Felix Eypeltauer

Felix Eypeltauer: „Ein Dankeschön an alle Elementarpädagog_innen ist zu wenig. Was es braucht, sind strukturelle Reformen.“

Anlässlich des Tags der Elementarpädagogik betont NEOS-Landessprecher und NAbg. Felix Eypeltauer die Wichtigkeit der Arbeit der Elementarpädagog_innen: „Pädagoginnen und Pädagogen in Kindergärten und Krippen machen einen der wichtigsten Jobs überhaupt. Zum Tag der Elementarpädagogik möchten ich ihnen im Namen von NEOS meinen Dank und große Wertschätzung ausdrücken.“ 

Allerdings dürfe es die Politik nicht bei Dank allein belassen: „Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert und die Gruppen verkleinert werden, um so die Qualität zu steigern – nur dann können Kindergärten ihrer Rolle als erste Bildungseinrichtung voll gerecht werden“, meint Eypeltauer, der sich dabei auf die Studie des Netzwerks elementare Bildung Österreich (NeBÖ) stützt. Demnach gäbe es bundesweit keine einheitlichen Qualitätskriterien. „Das muss sich ändern. NEOS setzen sich auf allen Ebenen mit den Pädagoginnen und Pädagogen dafür ein, dass Elementarpädagogik in den Fokus der Bildungspolitik rückt. Außerdem muss die Nachmittagsbetreuung in Oberösterreich wieder vom Land gefördert werden und somit gratis sein.“ 

Was es brauche seien mehr Fachkräfte und einen besseren Betreuungsschlüssel: Kinder individuell beobachten und spielerisch fördern sei der Schlüssel zu erfolgreicher Bildungsarbeit in der frühen Kindheit. „Dafür braucht es Zeit, Aufmerksamkeit und eine fundierte Ausbildung“, so Eypeltauer abschließend. 

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