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Mental Health bei Jugend: NEOS reichen schriftliche Anfrage ein

Felix Eypeltauer
Felix Eypeltauer

Felix Eypeltauer: "Die Interessen junger Menschen müssen als erstes, nicht als letztes kommen. Schluss mit leeren Worten, her mit konkreten Maßnahmen."

"Der Hut brennt, die psychischen Folgen der vergangenen zwei Jahre für Kinder und Jugendliche machen Expert_innen und und NEOS zurecht Sorge. Die Interessen junger Menschen müssen als erstes, nicht als letztes kommen. Wir haben dehalb absolut kein Verständnis dafür, dass die Jugendlichen jetzt über 20 Monate warten mussten, bis die Landesregierung sich dazu überwindet, das Thema der mentalen Gesundheit bei Jugendlichen endlich anzusprechen. Landeshauptmann Stelzer weiß seit mindestens einem Jahr, wie es den Jugendlichen geht. Damals haben wir NEOS ihm nämlich über 100 Briefe von Jugendlichen übergeben. Wir wissen auch genauso lange was zu tun ist. Es ist völlig klar, dass das Thema der psychischen Gesundheit kein Tabu mehr sein darf und Prävention vor Medikation gehen muss, was es aber jetzt braucht, sind rasche Taten", sagt NEOS-Klubobmann Felix Eypeltauer nach der heutigen Pressekonferenz von LR Hattmannsdorfer zum Thema der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. NEOS bringen diese Woche auch eine schriftliche Anfrage zum Thema mental health von Jugendlichen an die Landesregierung ein.

NEOS hätten bereits vor Monaten Sofortmaßnahmen vorgeschlagen: "Zum Thema Prävention gehört dabei etwa auch die Schulpsychologie, bei der Oberösterreich im nationalen Vergleich absolutes Schlusslicht ist. Ein Schlüssel von einer/m Schulpsycholog_in auf 10.000 Schüler_innen ist absurd und vom Landesrat wieder einmal nicht angesprochen worden. Es braucht hier rasch mindestens 20% Schulpsycholog_innen mehr, um die Schulpsychologie flächendeckend als eine der ersten Anlaufstelle für junge Menschen sicherzustellen. Es braucht bis zum Schuljahresende aber auch mehrstündige Workshops zum Thema mental health in jeder Klasse und endlich den Anstoß zur Psychotherapie auf Krankenschein. Gerade bei jungen Menschen darf eine Behandlung keine Frage des Geldes sein", so Eypeltauer.

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