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Linz: NEOS-Antrag ermöglicht eine raschere Neuaufstellung des Linzer Sports mit Einbindung der Linzer_innen

Stefan Burgstaller
Stefan Burgstaller

"Nach zwei Jahren Pandemie und vielen Lockdowns, die auch den Sport getroffen haben, wollen die Linzerinnen und Linzer endlich wieder uneingeschränkt Sporteln können. Wir wollen ihnen deshalb so schnell wie möglich die optimale Infrastruktur bieten", sagt NEOS-Gemeinderat Stefan Burgstaller, nachdem gleich mehrere NEOS-Anträge für eine raschere Optimierung der Sportstadt Linz im Gemeinderat angenommen worden sind. Burgstaller zeigt sich deshalb optimistisch, dass es damit deutlich schneller einen möglichen neuen Sportentwicklungsplan für Linz geben könnte: "Das zuständige Stadtsenatsmitglied, Vizebürgermeisterin Karin Hörzing, ist nun beauftragt worden, die aktuelle Sportentwicklung in Linz im Rahmen einer Bedarfserhebung zu evaluieren. Wir müssen wissen, welche Sportbedürfnisse die Linzerinnen und Linzer haben, um einerseits die vorhandenen Anlagen attraktivieren zu können und andererseits auch die Planung von neuen Sportstätten optimal gestalten zu können. Ich freue mich, dass der Gemeinderat mit seiner Entscheidung nun den Anstoß für eine Entscheidungsgrundlage für die etwaige Neukonzeptionierung des Linzer Sportentwicklungsplans gegeben hat.”

Transparenz und Einbindung auch in Sport

Die Stadt bekomme damit im besten Fall bereits vor dem Sommer Daten und Fakten, die dann rasch in politisches Handeln umgesetzt werden könnten, so Burgstaller: "Wir wissen nach dieser Bedarfserhebung nämlich tatsächlich sehr rasch ob und inwiefern sich der Sport in Linz verändert hat. Und wir wissen, wo in den letzten Jahren zu wenig passiert ist. Damit geben uns die Linzerinnen und Linzer quasi selbst die Grundlage für die etwaige politische Neukonzeptionierung des Linzer Sportentwicklungsplans. Ganz nach dem Motto "Machen wir Linz gemeinsam sportlicher" würde damit endlich Sportpolitik auch unter Einbindung der Menschen in unserer Stadt passieren. Damit wird das Sportsangebot in der Stadt dann auch hoffentlich noch besser angenommen."

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