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Landesmitgliederversammlung: Zwei neue Mitglieder ins Landesteam gewählt

„Ich freue mich, dass mit Katharina Oberholzer ein weitere starke Stimme für die Jungen in Oberösterreich und mit Markus Hofer ein erfahrener CFO aus der Industrie in unser NEOS-Landesteam einziehen. Damit ist das aktuelle Landesteam weiterhin thematisch breit aufgestellt. Dem bisherigen Landesteammitglied Elma Jusic danke ich für die gute Zusammenarbeit, vor allem im fordernden und vielseitigen Jahr 2021. Sie hatte wesentlichen Anteil am Gelingen des Einzuges in den Landtag und in 20 Gemeinderäte“, sagt NEOS-Landessprecher Felix Eypeltauer nach der digitalen Landesmitgliederversammlung der NEOS, bei der Katharina Oberholzer mit 91 Prozent der Stimmen als neues Landesteam-Mitglied und Markus Hofer mit 84 Prozent der Stimmen zum Finanzreferenten gewählt worden sind. Karin Doppelbauer, die in den letzten Monaten zusätzlich interimistisch die Rolle der Finanzreferentin mit übernommen hat, bleibt als Mitglied weiterhin im Landesteam.

 

Der gebürtige Mühlviertler, Markus Hofer, der heute in Mondsee lebt, bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Finanzplanung und Budgetierung mit. Hofer will als Finanzreferent „eine ruhige Hand bieten und dort Investition fördern, wo es gerade im Aufbau der weiteren Struktur wichtig ist, gleichzeitig aber die Planung halten und vor allem weiterhin den hohen Grad an Transparenz bei den Parteifinanzen bieten, den die Oberösterreicher_innen von NEOS gewöhnt sind.“ Darüber hinaus verstärkt er mit seiner Expertise die Wirtschafts – und Industriepolitik von NEOS im Industriebundesland Oberösterreich.

Die 22-jährige Katharina Oberholzer lebt in Steyr und war bisher bereits im Landesvorstand von JUNOS OÖ. „Im Landesteam möchte ich mitwirken, um NEOS OÖ voranzutreiben, unsere Mitglieder zu unterstützen und gemeinsam unserer Organisation einen Richtungsvorschlag geben. Einen Richtungsvorschlag der ebenso zielstrebig wie besonnen, energiegeladen sowie pragmatisch ist. Vor allem aber sollte er eins sein: geprägt von der Leidenschaft für ein ordentliches Miteinander und gute, lösungsorientierte Politik. Ich denke, dass ich im Landesteam ein Fixpunkt für die Jugend und vor allem für junge Frauen sein kann, und mir hier meine Erfahrung aus diversen Vorständen zugute kommt“, so Oberholzer, die sich als glühende Feministin versteht und beruflich im Stahlindustriesektor tätig ist.

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